NationalPartei.eu - National Denken und Handeln: Fokussieren statt Polarisieren
Datum: Freitag, dem 05. Februar 2010
Thema: Berlin Infos


Der Irrtum von Roman Herzog ist groß: Niemand muß ein Opfer bringen. Wenn wir aufhören, Geld zu verbrennen, profitieren alle finanziell, auch die Eliten, und haben mehr Zeit zum Leben.
Deutschland hat ängstliche Freunde in den USA und Großbritannien, in Frankreich und Rußland. Sie fürchten eine starke deutsche Nation und eine starke Deutsche Mark. Andererseits steht in den USA die deutsche Sprache an der fünften Stelle der Sprachen, die am häufigsten gesprochen werden. Niemand hat ein Problem damit.

Wo wäre ein Problem, wenn es in der Europäischen Union statt eines Mitgliedes "Bundesrepublik Deutschland" acht Mitglieder gibt, die aus deutschen Bundesländern oder Freistaaten bestehen? Jedes Land hätte seine eigene Verfassung und die endlosen Diskussionen um Deutschland hätten endlich ein Ende.

Zwei Auslöser für eine solche Umgestaltung gibt es: 1. Die Öffentliche Hand ist von Ausnahmen abgesehen hoffnungslos verschuldet. 2. Die Umverteilungsbehörden für Steuern und Subventionen plus der Organisationseinheiten für Gebühren und Abgaben sind unbezahlbar. Lediglich eine kleine Elite profitiert finanziell abseits der Öffentlichkeit. Hans Kolpak: "90 Prozent des Volkes gehen leer aus und legen drauf."

50 Prozent Staatsquote sind eine Schande für eine zivilisierte Nation. Angesichts solcher finanziellen Probleme haben deutsche Bundesbürger keinen Grund, auf korrupte Nationen wie Griechenland oder weitere Staaten zu herabzublicken, die weniger wohlhabend sind, um einen solchen Sozialstaat zu unterhalten.

Acht Freistaaten können sein: 1. Hamburg und Schleswig-Holstein, 2. Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin, 3. Bremen und Niedersachsen, 4. Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen, 5. Nordrhein-Westfalen, 6. Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, 7. Baden-Württemberg, 8. Bayern. [1]

Eine Initialzündung im strategischen Sinne von Wolfgang Mewes [2] ist das allmähliche Zurückfahren von Subventionen und Steuervorteilen, das Streichen von Bagatellsteuern, Gebühren und Abgaben. [3] Diese Aufgaben werden innerhalb der öffentlichen Haushalte gelöst und bringen Bewegung in die deutsche Volkswirtschaft. Von Jahr zu Jahr wird entschieden, wie es weitergeht. Das ist eine konstruktive Alternative zu der kurzsichtigen Politik von einem Wahltermin zum anderen. Ein Unternehmen wäre längst bankrott und aufgelöst, aber ein Staat existiert für die Menschen, die unter seiner Herrschaft im Staatgebiet leben.

Ein Ruck durch Deutschland ist überfällig. Da der am 26. April 1997 von Roman Herzog angemahnte "Ruck durch Deutschland" inzwischen einem "Druck auf Deutschland" gewichen ist, kann es für die deutsche Nation nur noch um große Ziele gehen. Roman Herzog: "Aber es ist auch noch nicht zu spät. Durch Deutschland muß ein Ruck gehen." [4] Doch der Irrtum von Roman Herzog ist groß: Niemand muß ein Opfer bringen. Wenn wir aufhören, Geld zu verbrennen, profitieren alle finanziell, auch die Eliten, und haben mehr Zeit zum Leben.

Unser sinnvoller Grund, national zu denken und zu handeln, sind unsere wirtschaftlichen Interessen in Regierung und Verwaltung, in Unternehmen und in Haushalten. Wir brauchen als Mitglieder der Europäischen Union keine Bundeswehr und können uns hundertprozentig darauf konzentrieren, schuldenfrei zu wirtschaften. Die Lügner, die im deutschen Volk Feindbilder schüren, um Antifas und Neonazis gegeneinander zu hetzen, verfehlen ein volkswirtschaftlich sinnvolles Ziel. Vera Lengsfeld: "Insgesamt werden 33 Millionen Euro verpulvert, 31 Millionen gegen "Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus", 2 Millionen gegen Linksextremismus." [5]

Quellen:
[1] http://wikipedia.org/wiki/Land_%28Deutschland%29#Aktuelle_Diskussionen_zur_Neugliederung_des_Bundesgebietes
[2] www.NationalPartei.eu/Pressearbeit Pressetext vom 31. Januar 2010
[3] www.NationalPartei.eu/Steuern
[4] www.Bundespraesident.de/dokumente/-,2.15154/Rede/dokument.htm
[5] www.Vera-Lengsfeld.de/aktuelles.php

Portrait der zukünftigen Partei
Wer sich mit nationalen Ideen identifiziert und die Gesetzmäßigkeiten von Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft anerkennt, wird in der NationalPartei eine politische Heimat finden. Strategische Ziele sind eine Verfassung und eine geringe Staatsquote für einen Staat, der sich seinen hoheitlichen Aufgaben widmet. Durch die wirtschaftliche Ausrichtung auf die Einwohner mit durchschnittlichem und unterdurchschnittlichem Einkommen und Vermögen werden die wirtschaftlichen Interessen von mehr als 50 Prozent vertreten. Dies begründet eine absolute Mehrheit bei Kommunalwahlen und Landtagswahlen, der Bundestagswahl und der Europawahl, die von keiner etablierten Partei erreicht werden kann, weil nur Sonderinteressen von kleinen Bevölkerungsgruppen vertreten werden. Es ist nutzlos, Symptome zu reformieren und Ursachen unangetastet zu lassen. Das wirtschaftliche Wohl des deutschen Volkes vermehrt auch den Reichtum derer, die zur Zeit durch Subventionen und Steuervorteile finanziell profitieren. Das meiste Geld verschwindet gegenwärtig in staatlichen Umverteilungsbürokratien.

NationalPartei
Hans Kolpak
Zur Tanne 12
26349 Jade
04454 079720

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Der Irrtum von Roman Herzog ist groß: Niemand muß ein Opfer bringen. Wenn wir aufhören, Geld zu verbrennen, profitieren alle finanziell, auch die Eliten, und haben mehr Zeit zum Leben.
Deutschland hat ängstliche Freunde in den USA und Großbritannien, in Frankreich und Rußland. Sie fürchten eine starke deutsche Nation und eine starke Deutsche Mark. Andererseits steht in den USA die deutsche Sprache an der fünften Stelle der Sprachen, die am häufigsten gesprochen werden. Niemand hat ein Problem damit.

Wo wäre ein Problem, wenn es in der Europäischen Union statt eines Mitgliedes "Bundesrepublik Deutschland" acht Mitglieder gibt, die aus deutschen Bundesländern oder Freistaaten bestehen? Jedes Land hätte seine eigene Verfassung und die endlosen Diskussionen um Deutschland hätten endlich ein Ende.

Zwei Auslöser für eine solche Umgestaltung gibt es: 1. Die Öffentliche Hand ist von Ausnahmen abgesehen hoffnungslos verschuldet. 2. Die Umverteilungsbehörden für Steuern und Subventionen plus der Organisationseinheiten für Gebühren und Abgaben sind unbezahlbar. Lediglich eine kleine Elite profitiert finanziell abseits der Öffentlichkeit. Hans Kolpak: "90 Prozent des Volkes gehen leer aus und legen drauf."

50 Prozent Staatsquote sind eine Schande für eine zivilisierte Nation. Angesichts solcher finanziellen Probleme haben deutsche Bundesbürger keinen Grund, auf korrupte Nationen wie Griechenland oder weitere Staaten zu herabzublicken, die weniger wohlhabend sind, um einen solchen Sozialstaat zu unterhalten.

Acht Freistaaten können sein: 1. Hamburg und Schleswig-Holstein, 2. Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin, 3. Bremen und Niedersachsen, 4. Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen, 5. Nordrhein-Westfalen, 6. Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, 7. Baden-Württemberg, 8. Bayern. [1]

Eine Initialzündung im strategischen Sinne von Wolfgang Mewes [2] ist das allmähliche Zurückfahren von Subventionen und Steuervorteilen, das Streichen von Bagatellsteuern, Gebühren und Abgaben. [3] Diese Aufgaben werden innerhalb der öffentlichen Haushalte gelöst und bringen Bewegung in die deutsche Volkswirtschaft. Von Jahr zu Jahr wird entschieden, wie es weitergeht. Das ist eine konstruktive Alternative zu der kurzsichtigen Politik von einem Wahltermin zum anderen. Ein Unternehmen wäre längst bankrott und aufgelöst, aber ein Staat existiert für die Menschen, die unter seiner Herrschaft im Staatgebiet leben.

Ein Ruck durch Deutschland ist überfällig. Da der am 26. April 1997 von Roman Herzog angemahnte "Ruck durch Deutschland" inzwischen einem "Druck auf Deutschland" gewichen ist, kann es für die deutsche Nation nur noch um große Ziele gehen. Roman Herzog: "Aber es ist auch noch nicht zu spät. Durch Deutschland muß ein Ruck gehen." [4] Doch der Irrtum von Roman Herzog ist groß: Niemand muß ein Opfer bringen. Wenn wir aufhören, Geld zu verbrennen, profitieren alle finanziell, auch die Eliten, und haben mehr Zeit zum Leben.

Unser sinnvoller Grund, national zu denken und zu handeln, sind unsere wirtschaftlichen Interessen in Regierung und Verwaltung, in Unternehmen und in Haushalten. Wir brauchen als Mitglieder der Europäischen Union keine Bundeswehr und können uns hundertprozentig darauf konzentrieren, schuldenfrei zu wirtschaften. Die Lügner, die im deutschen Volk Feindbilder schüren, um Antifas und Neonazis gegeneinander zu hetzen, verfehlen ein volkswirtschaftlich sinnvolles Ziel. Vera Lengsfeld: "Insgesamt werden 33 Millionen Euro verpulvert, 31 Millionen gegen "Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus", 2 Millionen gegen Linksextremismus." [5]

Quellen:
[1] http://wikipedia.org/wiki/Land_%28Deutschland%29#Aktuelle_Diskussionen_zur_Neugliederung_des_Bundesgebietes
[2] www.NationalPartei.eu/Pressearbeit Pressetext vom 31. Januar 2010
[3] www.NationalPartei.eu/Steuern
[4] www.Bundespraesident.de/dokumente/-,2.15154/Rede/dokument.htm
[5] www.Vera-Lengsfeld.de/aktuelles.php

Portrait der zukünftigen Partei
Wer sich mit nationalen Ideen identifiziert und die Gesetzmäßigkeiten von Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft anerkennt, wird in der NationalPartei eine politische Heimat finden. Strategische Ziele sind eine Verfassung und eine geringe Staatsquote für einen Staat, der sich seinen hoheitlichen Aufgaben widmet. Durch die wirtschaftliche Ausrichtung auf die Einwohner mit durchschnittlichem und unterdurchschnittlichem Einkommen und Vermögen werden die wirtschaftlichen Interessen von mehr als 50 Prozent vertreten. Dies begründet eine absolute Mehrheit bei Kommunalwahlen und Landtagswahlen, der Bundestagswahl und der Europawahl, die von keiner etablierten Partei erreicht werden kann, weil nur Sonderinteressen von kleinen Bevölkerungsgruppen vertreten werden. Es ist nutzlos, Symptome zu reformieren und Ursachen unangetastet zu lassen. Das wirtschaftliche Wohl des deutschen Volkes vermehrt auch den Reichtum derer, die zur Zeit durch Subventionen und Steuervorteile finanziell profitieren. Das meiste Geld verschwindet gegenwärtig in staatlichen Umverteilungsbürokratien.

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